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8. Vertretung der Gemeindeinteressen in Kreis, Land, Bund und EU.

Kreis, Land, Bund und EU bieten eine Fülle von Möglichkeiten die regionale Entwicklung zu fördern.

Die Gemeinde kann hier auf folgende Möglichkeiten zurück greifen:

  • Förderung des Gemeindewesens durch einzelne Projekte
  • Förderung von Bürgern (Existenzgründung, Bildung)
  • Umgehung unpassender Vorschriften
  • Aufbau von Partnerschaften (andere Orte im Ausland)
  • Werbung von Gewerbetreibern

Erforderlich ist dafür die kompetente Einbindung auf den vorgesehenen Plattformen der CSU/CDU in Internet.

Wie soll das aussehen?

Ein GMR Mitglied mit der entsprechenden Vorbildung besetzt im Namen der Gemeinde diese Plattform, um über diesen Weg die gebotenen Möglichkeiten zu erschließen.

7. Konsolidierung des Haushaltes durch sparsames, kompetentes Handeln.

Sparsames, kompetentes Handeln hat nichts mit Geiz zu tun. Bei Anschaffungen ist das günstigste Preisleistungsverhältnis der Gesamtkosten zu berücksichtigen. Erforderliche Investitionen sind nach den Regeln eines ordentlichen Kaufmannes entsprechend der gesetzlichen Vorgaben zu tätigen.

Wenn man dabei betrachtet, dass jährlich ca. 10 % des Haushaltes von Bund und Länder durch inkompetentes Handeln in den Sand gesetzt werden (das sind ca. 40 Mrd. €), dann wollen wir hierzu keinen Beitrag leisten.

Was ist nötig um wirtschaftlich zu handeln:

  • Wirtschaftlichkeitsberechnungen bei Investitionen
  • Analyse vertraglicher Vereinbarungen bestehender Verträge zur Prüfung auf Folgekosten und deren Verhinderung
  • Gewissenhafte Ausarbeitung von Verträgen oder vertraglichen Vereinbarungen, zur Vermeindung unnötiger Folgekosten
  • Gewissenhafte Vorbereitung zur Entscheidungsfindung im Amt

6. Sicherung des Bestandes der Infrastruktur, sowie deren erfordelicher Ergänzung


Die Infrastruktur besteht aus:
  • Straßen
  • Kanälen
  • Wasserversorgung
  • Anbindung ans Gasnetz
  • Anbindung an die Autobahn
  • Bereitstellung von ausreichend Bauland

Sie bildet damit eine der unverzichtbaren Voraussetzungen für kommunales Wachstum.

Ansiedlungswillige Firmen müssen auf Expansionsmöglichkeit, störungsfreie Versorgung und günstige Verkehrswege achten. Genau diese Voraussetzungen gilt zu bieten und sich ändernden Bedingungen unbürokratisch anzupassen.

5. Gestaltung des Ortsbildes unter Einbeziehung der Bürger.

Es gibt im Ort viele Ecken und Winkel die sehr störend auf das Gesamtbild wirken. Ein kleiner Ort ist heut nicht mehr in der Lage die Mittel für externe Pflege bereitzustellen. Auch sind Zuschüsse hier nicht immer die Lösung, weil die Kosten dann trotzdem zu hoch sind. Als Beispiel betrachten wir den Kirchplatz, der ausschließlich auf freiwillige Arbeit der Bürger beruht, nur das Material wurde gekauft. Die Materialkosten beliefen sich auf ~ 40.000 €. Eine Ausführung durch eine Firma liegt bei vorsichtig kalkulierten 220.000 €. Gehen wir jetzt von einem Zuschuss von 50% aus, so bleiben immer noch 110.000 €. Ziehen wir nun die 40.000 € Eigenleistung ab so hat die Gemeinde hier 70.000 € gespart. Was in Zahlen nicht ausgedrückt werden kann, ist das dabei entstandene Gefühl der Gemeinsamkeit und der Leistung zum Nutzen der Gemeinde. Ein psychologischer Hintergrund der nicht hoch genug gewertet werden kann.

Ein besonders gelungenes Beispiel für eine solche Bürgerinitiative ist ein Dorf bei Hammelburg.
Hier haben nur Bürger die Gestaltung für Anlagen und Nutzung der unverkäuflichen Altbauten im Gemeindeeigentum übernommen. Die Beratung wird von Architekten geführt, die diese Maßnahme ehrenamtlich betreuen.

Wir wollen erreichen, das wir so viel Interesse beim Bürger erzeugen, dass eine vergleichbare Initiative möglich wird.

Auch in öffentlichen Bauvorhaben sollen künftig die Bürger stärker eingebunden sein, um eine große Akzeptanz zu erzeugen.

4. Verbesserung der Attraktivität des alten Ortskernes.

Alte Gebäude sind häufig sehr schwer zu restaurieren. Ein Neubau ist in der Regel billiger. Das führt zu Leerständen wenn die Nutzung zu teuer wird, oder die alten Bewohner versterben. Bausubstanz, Deckenhöhen und Raumschnitt entspricht in der Regel nicht dem heutigen Standart.

Andererseits bietet ein gepflegtes altes Haus ein Flair, dass viele Menschen mehr anspricht als ein Neubau. Besonders Menschen aus Stadtbereichen schätzen diese "Seele" eines alten Hauses. Warum erfreuen sich sonst alte Städte wie Volkach, Frankenberg oder Rothenburg o.d.T. solchem Zuspruch?

Gleichzeitig ist ein intakter, alter Ortskern die Basis eines funktionierenden Gemeinwesens. Was kann man nun tun um den bestehenden Zustand zu verbessern?

  • Erstellung einer Bestandsanalyse
  • Feststellung der Eigentümer der leer stehenden Häuser
  • Gespräch mit den Besitzer- klären der Interessen
  • Prüfung der Möglichkeiten zur Nutzung durch Vermietung oder Verkauf
  • Unterstützung bei der Suche nach einem Mieter oder Käufer
  • Prüfung der Möglichkeiten zur Unterstützung bei Instandsetzung
  • Schliessen von Baulücken

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Neuigkeiten und Ereignisse


60 Jahre Ortsverband

am 23. JUN. 2016

Seehofer-Brief

Forderung der Bayerischen 
Staatsregierung zur Begrenzung   
des Flüchtlingszustroms
vom 26. JAN. 2016


Infoveranstaltungen

mit Herrn
Rechtsanwalt Steffen Vogel (MdL)
am 09. März 2014 und 19. Mai 2014


Treibjagd

mit politischem Gespräch, Ehrengast Staatssekretär Gerhard Eck (MdL)
und Landrat Thomas Habermann


 Nominierung

am 06.01.2014 findet die Nominierungsversammlung der CSU statt. Zu Gast ist unser Abgeordneter Herr Steffen Vogel (MdL).


Landtagsbesichtigung

Auf Einladung unseres Abgeordneten Herrn Steffen Vogel [MdL] durften wir den Landtag besichtigen, .





Grußworte

"Liebe Besucher,
Willkommen bei der CSU Wülfershausen. Hier kommen konservative Demokratinnen und Demokraten zusammen, um unsere Heimat für alle Menschen lebenswert und liebenswert zu gestalten."

Dorothee Bär (MdB)
Stv. Generalsekretärin
der CSU

Liebe Internetnutzer,
ich finde es lobenswert, dass die CSU-Wülfershausen mit einer eigenen Homepage über ihre zahlreichen Aktivitäten informiert. Als zuständiges Mitglied im Bayerischen Landtag danke ich dem Ortsverband für seine Unterstützung und biete gleichzeitig an, dass ich stets als Ansprechpartner für Anliegen der Bürgerinnen und Bürger von Wülfershausen zur Verfügung stehe.

Steffen Vogel
Abgeordneter (MdL)

Liebe Besucher,

eine gesunde und starke Demokratie lebt von der aktiven Mitwirkung politischer Parteien am Aufbau und Erhalt unseres Gesellschaftssystems.

So sieht es auch unser, seit bald 65 Jahren, in aller Welt hoch anerkanntes und bewährtes Grundgesetz vor. Deshalb danke ich allen, die sich in Parteien politisch engagieren, und allen, die sich über Parteien, wie hier auf der Homepage der CSU Wülfershausen, informieren.

Ihr
Landrat Thomas Habermann

Thomas Habermann
Landrat Rhön-Grabfeld

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Kontakt

CSU-Ortsverband Wülfershausen
1. Vorstand: Wolfgang Seifert
Neubaustr. 19,
97618 Wülfershausen a.d. Saale

Telefon: 09762 / 6280

E-Mail: wolfgang.seifert@csu-wuelfershausen.de
Homepage: www.csu-wuelfershausen.de
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