Die CSU/CDU sind als demokratische Volksparteien eine Fraktion, die von der gemeinnützig aktiven Basis - den Mitgliedern - getragen wird.

Auf Grund der christlich abendländischen Werte ist sie in allen wichtigen, politischen Ebenen bis hin zum Europaparlament vertreten.

Damit ist die Voraussetzung geschaffen, die Bürgerinteressen über die Gremien Kreistag, Landtag, Bundestag und Europaparlament, bis hin zu den Weltorganisationen (UNO) wirksam zu vertreten.

Wählergruppen die ausschließlich regional organisiert sind, bleibt diese Form der Interessenvertretung für unsere Bürger versagt.

In Zeiten der Globalisierung müssen die Lebensvoraussetzungen für die kommenden Generationen sehr wesentlich vorbereitet werden, weil Fehlentwicklungen nur schwer, oder gar nicht zu korrigieren sind.

Wie der Name schon sagt verstehen wir unter gemeinnütziger Arbeit, eine Tätigkeit die man ausführt, ohne eigenen Nutzen zu ziehen. Also eine Tätigkeit zum Wohl der Allgemeinheit.

Macht man eine gemeinnützige Arbeit und zieht daraus einen eigenen Vorteil so liegt ein Interessenskonflikt vor.
Es stellt sich dann die Frage: Wie weit wurde die Entscheidungsfindung vom eigenen Nutzen geprägt? Der Wähler ist hier (zu Recht) äußerst empfindlich.

Der Gemeindrat (GMR) soll durch seine Arbeit die Gemeinde ökonomisch und ökologisch voran bringen!
Darum werden wir uns in diesem Amt ausschließlich auf die Belange der Gemeinde konzentrieren und jeden Interessenkonflikt vermeiden.

Kein Gemeinderatskandidat der CSU wird sich einem solchen Interessenkonflikt während seiner Amtszeit aussetzen.

Der Wald ist ein kostbares Gut unserer Gemeinde, weil er einen Teil der Lebensqualität ausmacht, die wiederum für eine aktive Zuzugspolitik nötig ist.

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass die stattliche Zentralverwaltung sehr schlecht funktioniert, weil am Holzertrag zu viele (auch staatl. Stellen) verdienen wollen.

Unsere Gemeinde hat bereits auf eigene Verwaltung umgestellt und arbeitet mit einem freien Forstingenieur. So wird das Holz zu einem wesentlich höheren Preis vermarktet.

Was gibt es noch für Möglichkeiten?

• Gemeindeigene Vermarktung fortsetzen und optimieren
• Ausgesucht gutes Holz weiter an den höchsten Bieter verkaufen
• Möglichkeit des Anbaues zukunftsfähiger Hölzer fördern
• Wald für die Bürger attraktiv halten

Die Schulpolitik in Bayern ist sehr erfolgreich. Sie wird auf übergeordneten Ebenen erarbeitet und dann umgesetzt. Das hat auch dazu geführt, dass die meisten Eliteuniversitäten in Bayern sind.
Auf unserer Ebene sehen wir besonders die Möglichkeit der Förderung über den zweiten Bildungsweg. Sowie Beratung über die Erfordernisse eines erfolgreichen Berufslebens.

Wie soll das aussehen?

• Fachreferenten der CSU sprechen vor interessierten Jugendlichen
• Einladung von Eltern zu solchen Vorträgen über Voraussetzungen und Chancen im Beruf
• Beratung von interessierten Jugendlichen vor Ort durch die CSU